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Ich geh voran

Impuls zur Kalenderwoche 27/2025

Am kommenden Sonntag hören wir, wie Jesus sich am Beginn seines Wegs nach Jerusalem befindet und seine Jünger vorangehen lässt, um sein Kommen vorzubereiten. Auffällig ist die unaufdringliche Weise, in der die Jünger handeln sollen. Sie sollen nichts erzwingen, sondern Frieden und Begegnung anbieten. Jesus weist sie allerdings auch darauf hin, dass Menschen sich diesem Angebot des Friedens und der Begegnung verweigern können. Dann sollen sie einfach weiterziehen.

Die Jünger lassen sich darauf ein und gehen los. Als sie zurückkehren berichten sie davon, dass sie – durch die Verbindung zu Jesus – eine große Macht erfahren haben, der nicht mal das, was dem Glauben entgegensteht und lebenszerstörerisch wirkt, schaden konnte. Jesus erklärt ihnen, dass dies ihrer Zugehörigkeit zu Gott entspringt und dies Grund zu großer Freude ist.

Lesen Sie den Text nun noch einmal durch und tauschen Sie das Wort „Jünger“ mit „mich/ich“ aus. Wie liest sich der Text jetzt? Was macht das mit Ihnen? Sie lächeln? Na dann sollten wir einfach bei der nächsten Begegnung mal darüber ins Gespräch kommen.

Ihre Gemeindereferentin, Liz Porcaro
 

Mittwoch, 2. Juli 2025  |  Ein Beitrag von Pastoralteam