Wir dürfen dankbar sein für die Einheit, die wir bereits haben. Ausgangspunkt ökumenischen Redens und Handelns ist nicht die Einheit, die wir erst anstreben müssen, sondern die Einheit, die wir gemeinsam bekennen und in der wir schon jetzt gemeinsam leben.
(Domkapitular H. Bour).
Uns verbinden mit den Geschwisterkirchen Glaubensinhalte und die gemeinsame Wurzel: Jesus Christus. So eint uns mehr, als uns trennt.
Gemeinsam sind uns Taufe und Eucharistie als Grundsakramente, sowie das Verständnis von Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden, das Vertrauen auf das Kommen des Reiches Gottes und dass jeder Christ (egal welcher Glaubensrichtigung man angehört) zur Verkündigung der Frohen Botschaft vom liebenden und heilenden Gott aufgerufen ist. Darum beten und arbeiten wir gemeinsam für eine bessere Welt!
Regelmässig setzen wir uns zusammen und überlegen, wie wir Menschen für diese Botschaft begeistern können, was wir miteinander tun und wie wir öffentlichkeitswirksam auftreten können.
Und so pflegen wir in unseren Gemeinden Ökumene: